Metadaten sind aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen eine bessere Suche und Kategorisierung von Daten, sind aber auch ein Sicherheitsrisiko, insbesondere hinsichtlich der Datenschutzvorgaben. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Arten von Metadaten es gibt und welche Risiken diese mit sich bringen. Außerdem lernen Sie, wie das imperia CMS Ihre Metadaten schützt und somit für ein sicheres Datenmanagement sorgt.
Kommunale Digitalisierung ermöglicht einfachen und verlässlichen Kontakt zwischen Bürgern und öffentlicher Verwaltung. In vielen kommunalen Verwaltungen werden unterschiedliche E-Government-Lösungen eingesetzt. Doch welche Kriterien sind hierfür entscheidend? Wo liegen Stärken und Schwächen einzelner Webauftritte und wie erreichen Städte eine positive User Experience bei effizientem Content Management?
Damit Unternehmen zeitgemäße Methoden und Technologien wie Cloud, Microservices, APIs, künstliche Intelligenz, Front-end-Frameworks oder Progressive Web Applications in ihren Phasen des Content-Lebenszyklus berücksichtigen können, gewinnen Headless CMS immer mehr an Bedeutung.
Unternehmen und Organisationen produzieren immer mehr Content für unterschiedliche Interessensgruppen (z.B. Kunden, Partner, Lieferanten, Investoren, Mitarbeiter) und unterschiedliche Kanäle (z.B. Webseite, Blog, Intra-/Extranet, Social Media). Fragestellungen zu Freigabe, Ressourcen-Management, Zweckerfüllung und Einhaltung von Richtlinien lassen sich durch eine ausgearbeitete Content-Governance-Strategie einfach beantworten.
Die Herausforderungen die Sichtbarkeit zu erhöhen, das Image zu stärken und natürlich Leads, neue Kunden und mehr Umsatz zu generieren, stellen Unternehmen unter Druck, möglichst schnell und effektiv relevante Inhalte für Ihre Interessensgruppen zu veröffentlichen.
Headless Commerce wird als eine der wichtigsten Innovationen für den E-Commerce angepriesen – aber was verbirgt sich genau dahinter? Warum macht es Sinn, Shopsysteme in einem Headless-Szenario zu betreiben und wie können Unternehmen davon profitieren? Wir erklären, was Sie über die IT-Architektur wissen sollten.
Welche PIM-Lösung ist die richtige für Ihr Unternehmen? 2022 stehen viele Hersteller und Händler vor dieser Frage: Die Coronakrise bot unerwartete Chancen für den Onlinehandel. Zugleich legte sie technische Defizite bei Anbietern schonungslos offen. Die durchwachsenen Einkaufserfahrungen von Onlinekunden zeigen, welche Anforderungen die digitale Transformation an ein System für Product Information Management stellt.
Websites können grundsätzlich auf zwei Arten generiert werden: statisch oder dynamisch. Lange Zeit galt der Paradigmenstreit zugunsten der dynamischen Website entschieden. Aber auch statische Websites haben ihre Vorteile. Was Sie unbedingt über den Wandel der CMS-Welt und die Bewegung der statischen Websites wissen sollten, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Die PIM- und PXM Trends für 2022 sind geprägt von den wachsenden Anforderungen der Onlinekunden und von dem durch Corona beschleunigten Transformationsdruck. Die folgenden vier Aufgaben sollten im kommenden Jahr ganz oben auf den To-Do-Listen stehen.
Händler, die ihre Waren über digitale Kanäle vertreiben, stehen vor der Herausforderung, ihre Produktkommunikation an das Konsumverhalten der Käufer anzupassen. Product Information Management und Product Experience Management spielen dabei wichtige Rollen, um überzeugende Kundenerlebnisse zu ermöglichen.
Je mehr Menschen vom Internet profitieren können, desto besser. Doch um das sicherzustellen, müssen Websites einige Anforderungen an die Zugänglichkeit für Personengruppen mit Einschränkungen erfüllen.
Um große und komplexe Produktsortimente besser zu managen, führt kein Weg an einem Product Information Management (PIM) vorbei. Doch worauf müssen Sie achten? Die folgenden 6 Punkte sind die Must-haves einer modernen PIM-Lösung.