Go, Go, Go with the imperia Workflow
Für die Entwicklung von imperia CMS 11 haben wir nicht nur mit vielen Benutzern gesprochen, sondern auch Benutzertests mit völlig unerfahrenen Anwendern gemacht. Unser Ziel: Das Herz von imperia CMS – die Bearbeitung in Workflow-Schritten – zu überarbeiten und an die Ansprüche der Redakteure anzupassen. Aus diesen Interviews haben wir viele kleinere und größere Verbesserungen destilliert, welche wir dann in einem konsistenten Design umgesetzt haben. So haben wir den gesamten Bearbeitungsprozess – von der Erstellung bis zur Veröffentlichung – mit einer einheitlichen Toolbar ausgestattet. Redakteure wissen nun zu jeder Zeit, in welchem Workflow-Schritt sie sich befinden und wie es von dort weitergeht. Ein zentraler Button mit der Aufschrift „WEITER“ signalisiert unmissverständlich, wie es zum nächsten Schritt geht und die Arbeit abgeschlossen werden kann. Zudem kann ein Redakteur zum vorherigen Schritt zurückkehren ohne dabei den Workflow verlassen zu müssen.
Der Bearbeiten-Schritt ist natürlich immer der zentrale Workflow-Schritt, da hier die eigentlichen Inhalte eingegeben und gesetzt werden. Damit hat dieser Schritt besondere Ansprüche und erhält deswegen eine zweite Toolbar. Beide Toolbars haben unterschiedliche Aufgaben, die die folgende Arbeitsteilung ergeben: Funktionen, die auf die Navigation des Workflows abzielen, sind in der ersten Toolbar untergebracht. Funktionen, die mit dem Bearbeiten des Dokuments zu tun haben, befinden sich in der zweiten Toolbar. Wer jetzt Sorge hat, dass die Toolbars im Bearbeiten-Schritt zuviel Raum einnehmen, kann beruhigt werden: Die erste Toolbar wird ausgeblendet, sobald der Benutzer zu scrollen beginnt.
Sehr wichtig war uns auch, dass die Abfolge der Workflow-Schritte zu jeder Zeit gut kommuniziert ist und keine Irritationen aufkommen. Daher führt der Bearbeiten-Schritt jetzt direkt in den nachfolgenden Schritt, statt wie zuvor den Umweg über den Schreibtisch zu nehmen. Dasselbe gilt für den Genehmigen-Schritt: Ein Redakteur ohne Genehmigen-Rechte wird nicht mehr einfach auf den Schreibtisch geworfen! Sobald er diesen Schritt erreicht, wird lediglich eine reduzierte Ansicht des Schrittes angezeigt. Dort wird er über den weiteren Ablauf informiert und kann sich daher sicher sein, dass sein Teil der Aufgabe nun erledigt ist.
Eine weitere Herausforderung, welche wir mit dem neuen Design lösen, ist die Eingabe von Veröffentlichungs- und Ablaufdaten. Aktuell werden diese Daten meistens schon ganz am Anfang, bei der Erstellung des Dokuments, erfasst. Die Erwartungshaltung sieht jedoch anders aus: Bei einem ergonomischen Arbeitsablauf wird diese Information erst am Ende der Aufgabe vermutet. Daher bietet imperia CMS jetzt die Möglichkeit diese Daten auch direkt vor der Veröffentlichung zu setzen oder zu