Köln, 22.03.2021. Die STOCKMEIER Chemie führt weltweit pirobase PXM als zentrales System für das Management von Produktdaten und -informationen ein. Das mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Bielefeld zentralisiert mit der SaaS-Lösung die Datenpflege für 26.000 chemische Handels- und Eigenprodukte. Nach erfolgreicher Machbarkeitsstudie rollt der Chemiespezialist pirobase jetzt auf seine gesamte Organisation in 14 Ländern aus.
Datenpflege für großes Sortiment„Durch schnelles Wachstum und internationale Zukäufe hatte die Qualität unserer Produktdaten in den vergangenen Jahren gelitten“, erklärt Christian Paul, Business Innovator bei STOCKMEIER. „Die Komplexität unseres Sortiments war mit Einzellösungen und Workarounds für die Produktkommunikation nicht mehr beherrschbar.“ Mit der Einführung von pirobase PXM etabliert STOCKMEIER einen
einheitlichen Prozess zur Anlage und Pflege von Produktinformationen. Die Lösung hilft dem Kunden durch klare Zuständigkeiten, definierte Abläufe, Qualitätsprüfungen und Eskalationswege und garantiert so eine durchgängig hohe Datenqualität.
Single Point of Truth für Produktdaten der gesamten Gruppe„Innerhalb unserer IT-Landschaft schaffen wir mit pirobase einen Single Point of Truth für alle Produktinformationen unserer Gruppe mit 30 operativen Firmen an über 50 Standorten“, sagt Paul. Produktdatenblätter beispielsweise, die bisher in tausenden Word-Dokumenten vorgehalten wurden, macht STOCKMEIER künftig zentral für alle Mitarbeiter verfügbar.
Direkter Draht zum Software-HerstellerSTOCKMEIER wählte pirobase aus 80 Lösungen für Product Information Management (PIM) aus. „Von den Dutzend Systemen, die schließlich in die engere Wahl kamen, erfüllten alle unsere Grundanforderungen“, sagt Paul. „Für pirobase als PIM-Lösung sprachen das flexible Datenmodell, die schnelle Einsetzbarkeit und die Tatsache, dass wir einen direkten Draht zum Softwarehersteller haben - ein wichtiger Aspekt für ein mittelständisches Unternehmen wie das unsere.“
Produktkommunikation ganzheitlich angehenDie Pläne der STOCKMEIER-Gruppe gehen dabei über den Aufbau eines Produktdaten-Managements hinaus: „Die Macher von pirobase denken PIM weiter hin zu einer Plattform, mit der wir Kauf- und Produkterfahrungen unserer Kunden steuern und gestalten können. Dieser Ansatz für
Product Experience Management (PXM) hat uns überzeugt“, sagt Paul.
Produktinformationen einfach zugänglich machenSo nutzt STOCKMEIER neben dem PIM-Modul auch die plattformübergreifende Suche sowie das Content-Management-System (CMS) von pirobase. „Mit Hilfe des CMS betreiben wir intern einen mehrsprachigen Online-Produktkatalog, der alle 26.000 Produkte unseres Sortiments über eine Suche verfügbar macht und übersichtlich präsentiert. Dazu müssen unsere Mitarbeiter gar nicht mehr selbst auf das PIM zugreifen“, berichtet Paul.
Mitarbeiter in Vertrieb, Service, Qualitätsmanagement und Marketing recherchieren hierüber alle Produkteigenschaften, Marketingtexte sowie zugehörige Dokumente wie zum Beispiel Sicherheitsdatenblätter. „Der Produktkatalog bildet den Content-Hub für die gesamte Produktkommunikation unserer Gruppe“, sagt Paul. „Relevante Produktinformationen stehen jetzt qualitätsgeprüft jedem Mitarbeiter über eine einfach bedienbare Weboberfläche zur Verfügung.“
Digitale Transformation des HandelsgeschäftsNach Konsolidierung des Datenmanagements will STOCKMEIER mit pirobase die Produktkommunikation für die eigene Unternehmens-Website sowie Kunden- und Branchenportale automatisieren und den Onlinehandel ausbauen. „Wir freuen uns sehr darüber, die STOCKMEIER Gruppe auf diesem Weg zu begleiten und die digitale Transformation ihres Geschäfts durch unsere Software-Lösungen zu unterstützen“, sagt Jan Cremer, Director Product and Services bei pirobase imperia.
Weitere Informationen PXM-WhitepaperPIM: Eintrag bei pim-auswahl.dePressemitteilung: Mit PXM in die Zukunft