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Köln, 11. Mai 2022. Ab sofort steht Nutzern die Version 11.4 des Content-Management-Systems imperia zur Verfügung. Das neue Release beinhaltet nicht nur ein Power-Feature zur besseren Kontrolle von Mediendateien, sondern auch ein überarbeitetes Upload-Feature und eine neue Frontend-Technologie für den Medien-Manager und Dokumenten-Browser. Mit der neuen Version können Redakteure ihre Mediendateien leichter Suchmaschinen-optimiert veröffentlichen, gewinnen mehr Rechtssicherheit in Urheberrechtsfragen und verbessern die allgemeine Barrierefreiheit ihrer Seiten.
 
„Wir freuen uns sehr, unseren Nutzern mit 11.4 viele spannende Features zu bieten, die ihre Content-Arbeit effizienter gestalten“, erklärt Christoph Zensen, Produktmanager von imperia. „Besonderes Kernstück des neuen Releases ist das neue Medien-Power-Feature. Damit setzen wir einen neuen Meilenstein bei der Verwaltung von Mediendateien und ermöglichen unseren Usern neben der Zeitersparnis beim Pflegen von Meta-Informationen auch noch eine bessere Umsetzbarkeit von SEO-Vorgaben und ein besseres Reagieren auf die Anforderungen der Barrierefreiheit.“
 
 
Bessere Kontrolle über Medien-Metadaten
Über individuell erstellbare Formulare, können User in imperia definieren, welche Metadaten bei Mediendateien wie Bildern, Videos und PDFs ausgefüllt werden sollen. Über Klick auf den neuen Menüpunkt „Kopieren aus Quelle“ im Drop-Down-Menü werden alle vorliegenden Metainformationen zu Mediendateien automatisch ausgelesen und in die definierten Felder geladen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Bildmetadaten beim Upload granular zu steuern und auf Wunsch auch unerwünschte Informationen zu bereinigen.
 
 
Stapelbearbeitung & Zwischenablage
Die bisher bestehenden Upload-Möglichkeiten von Dateien wurden in 11.4 konsolidiert. Um die Bearbeitung mehrerer Bilder gleichzeitig möglich zu machen, ist die neue Funktion der „Stapelbearbeitung“ hinzugekommen. Somit müssen identische Zusatzinformationen von Bildern und anderen Mediendateien nicht mehr einzeln editiert werden. Darüber hinaus ist es ab sofort möglich, Inhaltsmodule zwischen verschiedenen Dokumenten zu kopieren.
 
 
Neue Frontend-Technologie
In 11.4 wird mit Vue.js auf eine neue Frontend-Technologie gesetzt: sowohl der Medien-Manager als auch der Dokumenten-Browser sind in dem JavaScript-Framework gebaut. Ziel ist es, sukzessive die gesamte Benutzeroberfläche von imperia auf Vue.js umzustellen, um den Nutzern in Zukunft eine noch bessere User Experience zu bieten und Wartungsaufwände zu reduzieren. Vue.js ist komponentenorientiert gebaut und im Umfeld von Web-Anwendungen bereits etabliert. Es überzeugt vor allem durch seine extreme Flexibilität und lässt sich mit vielen anderen Frameworks kombinieren.