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Flexibilität, Automation, Kontrolle 

Features für die Opti­mierung Ihrer Arbeits­prozesse
  

Her­kömm­liche PIM-Systeme speichern all­gemein­gültige und medien­neutrale Produkt­daten. Als Modul einer umfas­senden PXM-Lösung individu­alisiert pirobase PIM Produkt­informationen für verschiedene Kontexte. Dazu unter­stützt pirobase PIM die Informations­kontexte Sprachen, Märkte und Abnehmer.
 
Ein Händler für Büro­elektronik z. B. hält zu einem Notebook Standard­daten wie Rechen­leistung, Speicher­platz, Maße, Gewicht, Farbe und Akku­lauf­zeit vor. Für die Ziel­gruppe Geschäfts­kunden stellt er zusätzliche Kontext­informationen bereit. Diese Abnehmer­gruppe interessiert sich besonders für Sicherheits­funktionen des Geräts und fühlt sich durch Bilder, Videos und Beschrei­bungen passend zur Büro­welt ange­sprochen. Konsu­menten achten dagegen auf die Grafik­leistung und reagieren auf emotionale Inhalte, die die Vor­züge des Geräts in ihrer privaten Lebens­welt veran­schaulichen. Der Händler definiert seine Attri­bute daher so, dass Infor­mationen für Geschäfts- und Privat­kunden getrennt definiert werden können. So kann bei der Ausgabe zwischen diesen Gruppen differen­ziert und immer die passenden Informationen bereit­gestellt werden. Zusätzlich werden dabei die verschiedenen Sprachen und Märkte beachtet.
Das Daten­modell ist das geistige Gerüst für Ihr Produkt­daten­mana­gement. Es muss die logische Struktur Ihres Sorti­ments möglichst präzise und differen­ziert ab­bilden. pirobase PIM-Kunden genießen hier ein Maxi­mum an Flexi­bilität.
Sie können Ihr Daten­modell frei über die grafische Nutzer­ober­fläche von pirobase PIM erstellen. Oder Sie definieren Ihr Modell extern und importieren es in pirobase PIM.
  
Ein Daten­modell lässt sich im- und exportieren. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, beispiels­weise Ihr individuelles Daten­modell in einer sicheren Test­umgebung zu erstellen und zu prüfen. Anschließend kann das getestete Daten­modell in die Produktions­umgebung über­nommen werden. Eine externe Ver­waltung und stufen­weise Über­nahme in Ihre Systeme ist ebenso möglich.
In pirobase PIM haben Sie die Option, mehrere parallele Daten­struk­turen zu erstellen und so beispiels­weise verschiedene Unternehmens­bereiche ab­zubilden. Jedes Struktur­element besitzt einen Eigen­tümer, über dessen Rechte der Zu­griff geregelt werden kann.
Klassifizierung

Klassifizierung

Dank pirobase PIM bilden Sie die volle Komplexität Ihres Sortiments in Ihrem Product Experience Management ab. 
  
  
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Ein PIM ohne die Möglich­keit von Klassi­fizie­rung endet oft in un­übersicht­lichen Daten­strukturen. Bei viel­schichtigen Sorti­menten kann es schnell mehr als die not­wendigen Produkt­klassen benötigen. Das erhöht Pflege­aufwand, Fehler­quote und Retouren. pirobase PIM bietet dagegen das Klassi­fizieren von Produkten, mit denen Sie Ihr Angebot in allen Varianten abbilden ohne Redundanzen und Schatten­klassen.
 
E-Bikes z. B. finden sich unter Rädern mehrerer Produkt­klassen wie Mountain­bikes, Stadt- und Trekking­rädern. Um sie korrekt zu beschreiben, braucht es zusätz­liche Attri­bute wie Batterie­kapazität und Motor­leistung, die alle übrigen Fahr­räder einer Produkt­klasse nicht benötigen. Muss ein Anbieter darum zusätzliche Produkt­klassen für E-Bikes anlegen?
Nicht in pirobase PIM! Hier werden solche Attri­bute in Klassi­fizierungs­klassen erfasst. So kann der Anbieter ein Mountain­bike zusätzlich der Klassi­fizierungs­klasse E-Bikes zuweisen - sogar mehrere Klassi­fizierungs­klassen. Etwa, wenn Attri­bute nur für bestimmte Kanäle benötigt werden. Oder Anbieter ihr Sorti­ment nach Stand­ards, wie dem Global Product Classification von GS1 klassi­fizieren.
Produktversion

Produktversion

In pirobase PIM steuern Sie Versions­wechsel Ihrer Produkt­daten voraus­schauend und ohne Qualitäts­verlust.
  
  
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In digitali­sierten Märkten treibt der Wett­bewerb um die Aufmerk­samkeit der Kunden die Anbieter zu immer kürzeren Produkt­zyklen. Umso lang­fristiger müssen Anbieter ihre Produkt­kommu­nikation planen.
  
Ein Her­steller möchte zum Beispiel ein neues Produkt termin­gerecht vor einer Fach­messe präsen­tieren. Oder mit der halb­jährlichen Neu­auflage des Produktkatalogs sollen die übrigen Marketing­kanäle synchron laufen. Dazu müssen Daten für neue Produkt­gener­ationen recht­zeitig verfügbar sein und koordiniert ausgerollt werden.
  
Doch die harte Taktung neuer Versionen, dazu die Vielfalt der Ausgabe­kanäle erhöhen das Risiko, veraltete Produkt­daten zu übersehen. Mit pirobase PIM behalten Sie jeder­zeit den Über­blick über alle Produkt­generationen und steuern Versions­wechsel ohne Qualitäts­verluste in der Kommuni­kation.
  
Dazu können zukünftige Produkt­versionen in pirobase PIM mit einem Geltungs­datum versehen werden. Ab diesem Stich­tag wird dann auto­matisch nur noch die gültige Version exportiert. Ebenso können Nutzer bestehende Produkt­daten ergänzen oder ver­bessern, ohne den bereits freige­geben Stand zu beein­flussen. Der somit über­arbeitete Stand kann dann zeit­versetzt ver­öffent­licht werden. Qualitäts­checks nach definierten Kriterien sichern dabei die finale Freigabe neuer Daten­sätze ab.
Multimedia-Inhalte sind der Schlüssel zu einer emotionalen und anschaul­ichen Produkt­kommunikation. Ob Bilder, Videos, Hand­bücher oder CAD-Zeich­nungen: Angesichts großer Daten­mengen und der komplexen Verwaltung der Datei­archive, ist der Einsatz eines eigenen Digital Asset Manage­ment Systems (DAM) sinnvoll. Dank offener Schnitt­stellen können Sie Ihr DAM mühelos in pirobase PIM inte­grieren.
 
Kluge Integration erspart Ihnen doppelte Daten­haltung: Statt Medien­dateien selbst zu spei­chern, setzt pirobase PIM einen Link zu Ihrem DAM. Dabei können Sie immer nach­vollziehen, wo Medien­dateien in Ihren Produkt­daten verlinkt sind.
 
Weiterer Vorteil: Tauschen Sie beispiels­weise in Ihrem DAM ein Produkt­bild aus, aktuali­sieren sich alle Produkt­daten­sätze auto­matisch mit. Veraltete Produkt­bilder, weil Sie den Über­blick über die zu aktuali­sierenden Daten­sätze verloren haben, kommen so nicht mehr vor.
 
Beim Import haben Sie die Wahl, ob Sie eine Medien­datei zuerst ins DAM hoch­laden und dann in pirobase PIM ver­linken oder gleich über pirobase PIM in Ihre Medien­verwaltung einspeisen. Beim Export von Produkt­daten können Sie die Medien­dateien mit ausgeben oder lediglich den Link ins DAM.
Das Globale Daten-Synchronisations-Netzwerk (GDSN) sorgt dafür, dass weltweit Handels­partner Artikel­stamm­daten nach gemeinsamen Stand­ards austauschen. Lokale, zertifi­zierte Daten-Pools speichern die Stamm­daten der Teil­nehmer. Ein zentrales Verzeich­nis, die GS1 Global Registry, gibt Aus­kunft, in welchem Daten-Pool gesuchte Stamm­daten zu finden sind. pirobase PIM ist Ihr Schlüssel zu diesem Netz­werk und über­nimmt für Sie die Publika­tion Ihrer Daten.
  
Dazu erfassen Sie in pirobase PIM alle GDSN-Attribute produkt­über­greifend als eigene Klassi­fizierungs­klasse. Die Daten­struktur Ihres Port­folios bleibt somit unange­tastet und wird nicht unnötig auf­geblasen. Durch das Verwenden von Klassi­fizierungs­klassen wird der Pflege­aufwand deutlich verringert.
  
pirobase PIM übernimmt für Sie die komplette GDSN-Kommuni­kation. Sie haben jeder­zeit vollen Über­blick über den Publi­kations­status Ihrer Produkte und können sich derweil auf die Daten­pflege konzen­trieren.
Die Qualität Ihrer Produkt­daten hat wesent­lichen Einfluss auf die Kauf­entschei­dung von Kunden: Aktuelle, sach­richtige und konsistente Produkt­informationen sind die Basis für über­zeugende Produkt­erlebnisse.
  
Jeder Käufer kennt das: Schon das Unboxing enttäuscht! In der Realität schaut das Produkt nicht so wertig aus wie auf dem Produkt­foto. Der Produkt­text im Shop erweist sich hinter­her als falsch, weil er das Vorgänger­modell beschrieb. Solche Erfahr­ungen treiben die Re­touren­quote und unter­graben die Kunden­beziehung.
 
Mit pirobase PIM gehören solche Pannen der Vergangen­heit an. Für große Produkt­sorti­mente und Omnichannel-Marketing systema­tisiert pirobase PIM das Qualitäts­mana­gement Ihrer Produkt­daten.
  
Auto­matische Qualitäts­prüfungen stellen sicher, dass Sie nur Produkt­daten veröffent­lichen, die Ihren Maß­stäben genügen. Jeder Fehler löst eine fest­gelegte Gegen­maßnahme aus: Zum Beispiel erhält der Redakteur bei der Daten­pflege den Hinweis, dass ein gesetzlich vorge­schriebenes Zerti­fikat fehlt. Der Produkt­eintrag lässt sich zwar speichern, aber erst ver­öffent­lichen, wenn das Zerti­fikat vorliegt.
 
In pirobase PIM können Anbieter für jede Produkt­klasse ein eigenes Set von Regeln hinter­legen.
 
Datenqualität Grafik

Validierungsregeln: 
In pirobase PIM können Sie durch eigens definierte Regeln, die Datenqualität sichern und kontinuierlich beibehalten. 
Heute geht es darum, Kunden so persönlich wie möglich anzusprechen. Das fängt mit der eigenen Sprache an. Doch mit jeder Sprache multi­pliziert sich der Aufwand für das Manage­ment der Produkt­daten. Mit intelli­genten Werk­zeugen wie der Daten­vererbung ver­einfacht pirobase PIM das Pflegen ver­schiedener Sprach­versionen.
  
Manche Produkt­attri­bute liegen in mehreren Sprach­ver­sionen vor, etwa ein aus­führ­licher Beschrei­bungs­text. In pirobase PIM können Sie die Inhalte solcher Attri­bute von einer Sprache an andere vererben. Dabei ver­erbt pirobase PIM den Produkt­text beispiels­weise vom primären Daten­satz in Deutsch (de-DE) auf die Sprach­versionen für Österreich (de-AT) und die Schweiz (de-CH). Vererbte Texte können einfach durch andere Texte über­schrieben werden, falls benötigt.
  
Die Ver­erbungs­hierar­chie lässt sich in pirobase PIM frei bestimmen. So können Sie Inhalte von der deutschen auf beispiels­weise die englische oder chinesische Sprach­version über­tragen. Dabei kann der deutsche Ausgangs­text gleich für mehrere Zwecke nützlich sein: Er dient als Vorlage für die Über­setzung, kann als Platz­halter im Layout genutzt werden oder fehlende Über­setzungen markieren. Ver­erbung kann aber nicht nur für Sprach­versionen genutzt werden. So können Sie in pirobase PIM Vorgaben für Attribut­werte definieren. Diese lassen sich spezifisch für eine Produkt­klasse einschränken. Und nicht nur das – sollte ein Attri­but sprach­abhängig sein, so wird auch hier entlang der Sprach­kette vererbt.
Produkt­kommunika­tion ist Team­arbeit. Das gilt auch für die technische Infra­struktur. Unternehmen verarbeiten Produkt­daten in einer ganzen Reihe von Systemen und ver­öffent­lichen sie wieder­um auf einer Viel­zahl von Marketing­platt­formen und Vertriebs­wegen. Dank offener Schnitt­stellen ver­netzt sich pirobase PIM mit allen Quell- und Ausgabe­kanälen und wird so zum Daten-Hub für Ihre Produkt­kommunikation.
  
Nach dem Import, z. B. aus ERP, Marketing-, Katalog­system oder Excel-Dateien, können die Daten vom Nutzer korrigiert, ergänzt, geprüft und frei­gegeben werden. Schließ­lich konvertiert und exportiert pirobase PIM die qualitäts­gesicherten Produkt­daten für die Ausgabe­kanäle und Ziel­gruppen.
  
Beim Export können Daten aus Dritt­systemen ergänzt werden. Ein gutes Bei­spiel dafür sind Produkt­preise. Wenn ein ab­nehmer­spezi­fischer Preis­katalog erstellt werden soll, sind die Produkt­inhalte für die Kataloge identisch, die Preise aber unter­schiedlich. Daher können in diesem Fall diese Preise aus einem Dritt­system ergänzt werden.
  
Ein Datenmodell lässt sich im- und expor­tieren. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, beispiels­weise Ihr individuelles Daten­modell in einer sicheren Test­­umgebung zu erstellen und prüfen. Anschließend kann das ge­testete Daten­modell in die Produktions­umgebung importiert werden. Eine externe Ver­waltung und stufen­weise Übernahme in Ihre Systeme ist ebenso möglich.
  
Import Export Grafik
Große Sortimente, kürzere Produkt­zyklen, zahl­reiche Quell­systeme und Ausgabe­kanäle: Angesichts dieser Komplex­ität kann die Qualität Ihrer Produkt­daten keine Frage guten Willens sein. Mit definierten Arbeits­abläufen, so genannten Work­flows, kann pirobase PIM um wirkungs­volle Auto­matismen und Leit­planken für Datenqualität und Termin­treue erweitert werden.
  
Dia­gramme Ihrer Work­flows ver­schaffen Ihnen dabei jeder­zeit den Über­blick über alle Arbeits­fort­schritte. Aufgaben innerhalb der Work­flows lassen sich einzelnen An­wendern zu­ordnen, beispiels­weise um Daten­sätze anzu­legen, zu prüfen, freizu­geben oder zu veröffent­lichen. So entsteht ein geordneter Prozess, den pirobase PIM schon mit dem Import von Daten anstößt. Entlang der Work­flows über­wachen auto­matische Kontrollen die Daten­qualität und eska­lieren bei Fehlern. Das Ergebnis: Jeder Produkt­daten­satz, den Sie ver­öffent­lichen, entspricht Ihren Qualitäts­maß­stäben.
Die Such­funktion von pirobase PIM ist ein intelli­gentes und flexibles Werk­zeug. So ermöglicht dieses Werk­zeug nicht nur das schnelle Recher­chieren von Produkten im System, es ver­einfacht auch das Über­blicken eines Arbeits­bereichs oder ermöglicht das Teilen und Dele­gieren von Aufgaben zwischen Nutzern.
  
Eine Suche präzisieren Sie in pirobase PIM mit einer Kombi­nation von Such­para­metern. Sie können Ihre spezi­fische Suche in einem Such­profil speichern, um diese später wieder­zu­ver­wenden.

Mit der Ver­änder­ung des Daten­bestands können sich die Ergeb­nisse der Such­profile verändern. Alter­nativ können Sie auch eine feste Anzahl an Produkt­daten­sätzen abspeichern und für Exporte nutzen.
 
Gespei­cherte Such­profile können Sie mit anderen Nutzern sowie Gruppen von Nutzern teilen. So weisen Sie Zuständig­keiten bei der Daten­pflege anhand von Such­profilen spezi­fisch und un­kompli­ziert zu. 
 
Je nach Einsatz dieses Werk­zeuges können Sie den Arbeits­fort­schritt beo­bachten. Bei Bedarf kann so erkannt werden, ob das Team erweitert werden sollte oder Aufgaben um­ver­teilt werden müssen, wenn beispiels­weise ein Team­mit­glied ausfällt. Um Letzteres zu erreichen, können Sie frei­ge­gebene Such­profile lokal speichern und anpassen.
Kataloge

Kataloge

Mit pirobase PIM haben Sie die Katalogerstellung im Griff und nutzen Ihre Kataloge zudem als Navigationshilfe in komplexen Sortimenten.
  
  
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Schon im analogen Zeit­alter waren Kataloge der klassische Weg­weiser durch ihr Produkt­sorti­ment. Auch in der digi­tali­sierten Produkt­kommu­nika­tion sorgen Kataloge für Über­blick und Orien­tier­ung. Das gilt natürlich ebenso in einer PIM-Umgebung. Mit dem Katalog-Tool können Sie Ihre Produkte für den Export struk­turieren.
 
pirobase PIM macht Ihnen das Erstellen und Be­arbeiten von Katalogen einfach. Sie können Ihre Produkte direkt aus dem Produkt­manage­ment oder innerhalb des Katalog­manage­ments im Katalog ver­linken. Zusätzlich können Sie Katalogen Attri­bute geben, um diese näher zu be­schrei­ben.
 
Beim Arbeiten aus dem Produkt­manage­ment heraus, kann der Zugriff auf den Katalog auf bestimmte Mit­arbeiter beschränkt werden, sodass gewähr­leistet ist, dass nur berech­tigte Mit­arbeiter Kataloge er­stellen und ver­walten können.
 
pirobase PIM exportiert Kataloge als Ganzes oder einzelne Teil­bäume, um etwa Ersatz­teil­kataloge direkt aus dem Haupt­katalog zu erstellen. Sie benötigen dann ledig­lich eine entsprechende Vorlage, z. B. für die ange­passte Dar­stellung im Print.
 
Kataloge in pirobase PIM können aber noch mehr: Sie sind auch eine nützliche Navi­gations­hilfe durch die Produkt­daten. Durch die über­sichtliche Struk­turier­ung innerhalb eines Kataloges können sehr komplexe Produkt­klassen einfacher ab­gebildet werden und somit Gelegen­heits­nutzern hilf­reich unter die Arme ge­griffen werden.
Rechtemanagement

Rechtemanagement

Das additive Rechtemanagement von pirobase PIM bildet Zuständigkeiten, Teamstrukturen und Szenarien flexibel ab und sorgt so für sichere und transparente Arbeitsteilung.

  
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Die Produkt­daten­pflege für ein großes Sort­iment ist ein komplexes ineinander von Arbeits­abläufen. Die bewusste Kontrolle durch mensch­liche Akteure alleine kann hierbei keine Ordnung und Ergebnis­qualität garan­tieren. Es braucht wirksame Leit­planken und Struk­turen, die die kollektive Arbeit lenken. pirobase PIM sorgt dafür, dass Mit­arbeiter und Teams nur die Daten­bereiche bearbeiten, die sie sollen.
 
Das additive Rechte­modell von pirobase PIM beschreibt drei Ebenen: Rollen, Benutzer und Gruppen. Rollen definieren Aktions­rechte, zum Bei­spiel bearbeiten oder freigeben. Rollen lassen sich einzelnen Be­nutzern sowie Gruppen zuweisen. Benutzer sind die einzelnen Anwender. Sie können in Gruppen zu­sammen­ge­fasst werden. Durch die Mit­glied­schaft in einer Gruppe erhält ein Benutzer auto­matisch auch die der Gruppe zuge­wiesenen Rollen und Rechte. Zudem bieten Gruppen einen Über­blick deren Mit­glieder beziehungs­weise deren Rollen. Eine Gruppe kann weitere Gruppen enthalten: So lassen sich Aktions­rechte effizient ver­erben.
 
Zudem erlaubt pirobase PIM, Rechte für Einzel­aktionen zu beschränken: etwa auf den Eigentümer eines Daten­elements, eine bestimmte Ausgabe­sprache oder ein definiertes Attri­but.
  
Rechtemanagement Grafik